Oft werde ich gefragt, wie viele Akquisetelefonate Sie brauchen, um einen bestimmten Umsatz zu erreichen. Tatsächlich kommt es aber nicht auf die bloße Anzahl der Telefonate an. Sie erreichen mit großen Akquisezahlen meist mehr, zugegeben. Doch werden Sie bei “Hau-Ruck-Akquise” weit unter dem für Sie erreichbaren Erfolg bleiben. Viele Telefonate auf einmal laugen Ihre MitarbeiterInnen am Telefon aus. Sie geben ihnen nicht genug Gelegenheit, das erlernte auch zu verarbeiten geschweige denn umzusetzen. Regelmäßig ist das nicht.

Besonders ist Telefonakquisition aus meiner Erfahrung mit einer moderaten Anzahl (abhängig von der Leistungsfähigkeit und Erfahrung des Akquisiteurs), regelmäßig ausgeführt wesentlich mehr machbar. Sich „warm“ zu telefonieren ist besonders bei richtiger Kaltakquise notwendig (ca. 10 Telefonate sollten da ausreichen) aber statt 60 Telefonaten am Tag (120 Wählversuche) sollte man als Neuling eher mit 15 starten (30 Wählversuche) und sich dann langsam steigern. Ein gutes Tool zur Überwachung Ihrer Aktivitäten finden Sie übrigens unter modus-software.de.

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Alexander ist inzwischen über 15 Jahre im Verkauf tätig. Die meiste Zeit davon in der telefonischen und persönlichen Kaltakquise. Er bildet seit 10 Jahren Verkäufer_Innen aus und ist seit sechs Jahren GmbH-Geschäftsführer. Er hat in dieser Zeit über 500 Mitarbeiter_Innen eingestellt und gut 100 Entlassen. Seine Erfahrungen sind umfangreich und vielschichtig. Von GmbH-Abschlüssen im Alleingang über Vertretung vor Gericht bis hin zur Abwendung von Großschadenslagen für sich und andere Unternehmer.

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