Ein Thema das Inhaber_Innen und Geschäftsführer_Innen im Verkauf mehr betrifft als angestellte Verkäufer_Innen. Wer besonders gut Verkauft, wird schnell in sehr enge Beziehungen mit seinen Kunden treten. Nein, ich spreche hier nicht von tatsächlichen Liebesbeziehungen, auch wenn sich beide sehr ähnlich sind. Es geht um die ungesunde Nähe zwischen Kunden und Lieferanten. Oft bemerkt man diese erst zu spät. Man befindet sich mitten in einem extrem hitzigen Wortgefecht und wundert sich, wo eigentlich die Professionalität geblieben ist. Ruft Ihr Kunde oft zu Unzeiten an? Erwartet man von Ihnen, eigenverursachte Probleme des Kunden zu lösen? Das am besten noch Kostenlos?

Deswegen ist es so wichtig, sich seiner Ziele im Verkauf jederzeit zumindest grob bewusst zu sein. Nicht nur Umsatz- oder Ertragsziele müssen festgeschrieben sein sondern auch Beziehungsziele. Hat man nämlich ein Konkretes Ziel, werden einem Abweichungen eher auffallen. Überschreitet der Kunde die Linie des Anstands können Sie dann zeitnah und freundlich darauf hinweisen, dass Sie Ihre Dienstleistung am besten erbringen können, wenn man sich gemeinsam darauf fokussiert. Übung macht hier den Meister. Vielleicht dauert es einen Moment, bis Ihr Kunde versteht. Es wird aber auf jeden Fall durchsickern.

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